Wissen. Bilder. Spuren.
Rundgang zum Hesselberg im Nationalsozialismus
Beginn: 27.06.25 um 19:00 UhrEnde: 27.06.25 um 20:30 Uhr
Status: Anmeldung möglich.
Den Link zum Anmeldeformular finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Beschreibung:
1928 bis 1939 war der Hesselberg Schauplatz nationalsozialistischer Massenkundgebungen, die ab 1933 unter der Bezeichnung Frankentage firmierten. Julius Streicher machte den Berg zu einem Zentrum der NS-Propaganda, an dem er die Volksgemeinschaft inszenierte und gegen Jüdinnen und Juden hetzte. Zunehmend nahmen die Nationalsozialisten den Hesselberg nicht nur ideologisch, sondern auch baulich in Beschlag. Andrea Erkenbrecher zeigt bei dem Rundgang mit Bildern und anhand baulicher Überreste die Geschichte und Bedeutung der Frankentage auf.
Der Gang über den Hesselberg dauert etwa zweieinhalb Stunden. Festes Schuhwerk und entsprechende Kondition sind erforderlich.
1928 bis 1939 war der Hesselberg Schauplatz nationalsozialistischer Massenkundgebungen, die ab 1933 unter der Bezeichnung Frankentage firmierten. Julius Streicher machte den Berg zu einem Zentrum der NS-Propaganda, an dem er die Volksgemeinschaft inszenierte und gegen Jüdinnen und Juden hetzte. Zunehmend nahmen die Nationalsozialisten den Hesselberg nicht nur ideologisch, sondern auch baulich in Beschlag. Andrea Erkenbrecher zeigt bei dem Rundgang mit Bildern und anhand baulicher Überreste die Geschichte und Bedeutung der Frankentage auf.
Der Gang über den Hesselberg dauert etwa zweieinhalb Stunden. Festes Schuhwerk und entsprechende Kondition sind erforderlich.
Referentin: Dr. Andrea Erkenbrecher
Tagungsbeitrag: 13.00 Euro