Ort: Hesselberghalle, Wassertrüdingen; Eintritt frei
Worauf kommt es im Leben wirklich an? – Das ist eine sehr persönliche Frage, die nicht leicht zu beantworten ist. Gisela Bornowski fragt: Ist es eine erfüllende Tätigkeit, eine Familie und gute Freunde? Vielleicht das Glück, selbst zu lieben und geliebt zu werden? Ist es gesundes Selbstbewusstsein oder Dankbarkeit? Ist es Gottvertrauen und Zuversicht?
Für Simone Flohrer ist grundlegend: „Ich bin ein geliebtes Kind Gottes.“ Dabei ist ihr wichtig, motiviert durch ihre christlichen Werte, über den persönlichen Tellerrand zu blicken und Nächstenliebe zu leben.
Bei schweren Krankheiten, Sterben oder Trauer verschiebt sich oft, was im Leben wichtig ist. Hannelore Weißmann erzählt uns, wie hilfreich es für Betroffene und Angehörige sein kann, in dieser Zeit Begleitung und Hilfe zu erleben.
Margit Kaufmann hört manchmal über Selbsthilfegruppen: „Die jammern doch nur!“ Wir erfahren, wie aus gegenseitiger Unterstützung neue Kraft erwächst.
Herzlich willkommen zu einem Tag mit vielen Impulsen und guter Gemeinschaft!
Referentinnen:
• Gisela Bornowski, Regionalbischöfin im Kirchenkreis Ansbach – Würzburg
• Simone Flohrer, Evangelische Dorfhelferin und engagierte Christin
• Hannelore Weißmann, Hospiz- und Trauerbegleiterin, Vorsitzende Hospizgruppe Dinkelsbühl e.V.
• Margit Kaufmann, Dipl. Sozialpädagogin, Kontakt- und Informationsstelle Selbsthilfegruppen Ansbach im Podiumsgespräch mit Selbsthilfeaktiven
Leitung: Pfrin. Beatrix Kempe und Team
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